Mega Rave

Eigentlich hab ich gedacht, dass ich so gut wie alle TV Themes kennen würde. Von Darkwing Duck über Jeopardy zu Magnum. Alles Klassiker. Und dann bekomm ich nur durch Zufall mit, welches Juwel sich versteckt hat. Das Theme zu Mega Man – Die Serie. Also als alter Fan der Serie auf dem Game Boy (und jetzt auf Wii) kann ich ein wenig mitreden. Aber die Serie hab ich damals nie gesehen. Geschweige denn von ihrer Existenz gewusst. Gut, was will man anderes machen, wenn man am Wochenende erst gegen 12 Uhr aufsteht damals als die Serie gelaufen ist auf Pro 7. Für die Unwissenden… hier der Theme…

[yt]akJygsSXcjw[/yt]

Wow… Das ist ja … lahm… Gut, war ja auch der Ami-Theme. Und jetzt kommt die _deutsche_ Variante. Japp, irgendeinem in der Pro 7-Zentrale fand das Theme leicht beschissen und hat beschlossen, ein neues Theme einspielen zu lassen. Best. Decision. Ever. Hier das Resultat…

[yt]AA-NRCAW90o[/yt]

Wow… Einfach nur wow. Solche Musik hab ich mit 12 Jahren gehört. Hach das waren noch Zeiten.

Meeeegaaaa Maaan – Suuper Fighting Robot *intz*intz*intz*

Was für ein Ohrwurm…

The Saarlandian Schwenker Sequence



Diese Sequenz wurde von mir vor ein paar Jahren mit Blender erstellt. Cool ne ? Ein Schwenker in 3D *g*


Und das ist ne reale Variante… na welche ist besser?
Ach ja… Thanks to Stephan and Luis for destroying some constancy assumptions ^^

so und hier nochn paar close-ups von beiden Schwenkern… na welcher ist real, und welcher ein Fake ? ^^





Visualisierungen (II)

Und wenn wir gerade dabei sind, hier die folgenden kreativen Gedanken aus Cryptography…
Hier erst mal ein Spruch, den man schnell missverstehen kann…

Und dann der konstruktive Versuch zu beweisen, dass eine One-Way Funktion keine Kollisionsresistenz implizieren kann… Hier dargestellt in Form eines Verkehrsunfalls…

und wenn wir gewalttätig bleiben wollen…
ATTAAACKKKEEEEEEEE

Dann gabs noch eine spontane Idee zu Continued Fractions passend zur EM…

Und irgendwann wurde ich dann ein wenig hungrig… Welches Kochrezept ist so geheim, dass man seine Sicherheit klar zeigen kann ?
Klar… Cramer Soup

Und wenn wir schon mal Hunger haben, kommt dann der Wiener Attack auch noch… und BigMACs…

HUNGÄÄÄÄRRRRRRRR

oops… merke gerade, dass meine Ideen doch noch etwas überarbeitungswürdig sind… der zukünftige Angriff von Lyoner attackiert natürlich d < N^0.5 und Hamburger d < N^2/3. So viel Zeit muss sein 🙂

Visualisierungen (I)

Nun gut. Ich komme so langsam in meinem studentischen Leben an einen Punkt, wo ich Vorlesungen aus einer etwas zurückgezogenen Position betrachte und von dort die Vorlesungen also nicht gerade kritisch betrachte, sondern stellenweise aus anderen Blickwinkeln als früher. Und so habe ich in den letzten Wochen mal ein kleines Experiment gewagt. Ich versuche Beziehungen in einer Vorlesung anhand von kleinen Zeichnungen oder Sprüchen zu versehen. Das interessante ist, man kann somit schnell visuelle Eselsbrücken bauen und man kann das Hirn ein wenig kreativer verwenden. Ich hoffe mal, dass das für die spätere Klausurenrunde helfen kann.
Hier mal ein paar Beispiele aus Differential Geometric Aspects of Image Processing:
Die dritte Ableitung eine Kurve wird auch die Torsion tau(s) genannt. Also kam mir folgende Abkürzung in den Sinn:

Dann eine Grundidee der Differentialgeometrie: Man versucht Topologische Räume mit Mannigfaltigkeiten abzubilden. Ein Beispiel hierfür ist die Darstellung der Erde mit den bekannten Höhenlängen und Breitengraden, die dann auf eine dreidimensionale Abbildung gemappt werden.

Wenn es dann halt um Oberflächen geht kann man folgende Definitionen machen… Eine reguläre Oberfläche, eine Normalfläche und eine Tangentialfläche. Die Reguläre Fläche ist so ähnlich wie ein Tennisplatz und die Normalfläche das Netz in der Mitte. Eine Tangentialebene ist in etwa ein Bumper Sticker, den man am Auto befestigt und sich an die Oberfläche des Autos schmiegt.


Ach ja… es gibt dann ja noch den Unit Circle… Hier als Polizeiabzeichen…

joa… sonst gibts halt noch eine Assoziation, dass die erste und zweite Fundamentalform I und II einer Sphäre identisch sind…

Ach ja… und hoffen wir mal dass die folgenden Vorlesungen nicht von mathematischen Piraten geentert werden wird… deren Ruf schallt schon aus weiter Entfernung…

Crypto – Done (Sort of) Right…

Nun ja… ich hör ja bekanntermaßen zum 2. Mal zur Zeit die Vorlesung Cryptography beim coolsten Prof Deutschlands (laut Bild-Zeitung). Wie immer werden dafür mittwochs regelmäßig Quizzes geschrieben. Wer mich näher kennt… Quizzes findet der Kai gar nich toll… Denn, der arme Kai sieht jedes einzelne Quiz als Prüfung über Leben und Tod an… Und dann fängt der Kai natürlich an alles zu lesen und und lernt was das zeug hält und so weiter und so fort. Nun, da ich die Vorlesung ja wie schon gesagt schon irgendwann mal gehört hab, kommt mir die ganze Veranstaltung so vor, wie wenn man im Kino sitzt und sich einen Film ansieht, den man schon mal vor 2 Wochen gesehen hast. So wie in 2 Wochen Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels z.B. Aber ich schweife ab. Der Kai ist wie gesagt mächtig am Lernen, als ihm da ein altes Buch in die Hand fällt…
„Angewandte Kryptographie“ von Wolfgang Ertel. Und da auf Seite 23 stand dann neben den üblichen Kryptografischen Angriffen noch das folgende:

Angriff mit Gewalt: Der Kryptanalytiker bedroht oder foltert eine Person mit Zugang zum Schlüssel.

sowie

Angriff mit gekauftem Schlüssel: Der Schlüssel wird mittels Bestechung „gekauft“.

Wow… Welch unerwartete Möglichkeiten. Angenommen ich hab da einen Typpie, der seine Festplatte mit eingebauter AES-Verschlüsselung mit irgendwelchen geheimen Daten gefüllt hat, die die nationale Sicherheit bedrohen, und aus irgendwelchen hanebüchenen Gründen (kann man sich ja immer noch ausdenken) muss gerade ich als lokaler Jack Bauer Ersatz herhalten und muss die geheimen Dateien entschlüsseln. Also ein Bruteforce Angriff kann etwas lang dauern… in etwa so lange wie das Universum existert. Aber es geht einfacher… viel einfacher… Mit Waterboarding zum Beispiel. Erstens im Vergleich zu üblichen Krypto-Verfahren deutlich schneller („Mama, ich brech da nen DES-Code in den kommenden 3 Tagen, bitte geh in den nächsten drei Tagen nicht zu WKW, das kann das Brechen verlangsamen. Währenddessen fahr ich mal nach London shoppen. Bis dann…“). Zweitens, man hat das Gefühl was geschafft zu haben, und zwar das physische Brechen des Opfers… ^^. Hey, und das liefert deutlich bessere Angriffsmöglichkeiten. Beispielsweise könnte man ja das Opfer auf die GeForce Achterbahn im Holidaypark ketten. Andererseits kann das wiederum dazu führen, dass die Opfer sich schnell an die 4.5 G-Kräfte gewöhnen, die auf den Körper wirken, wie man das bei diesen Kandidaten auf diesem Bild hier genau sehen kann.

Deutlich zu erkennen ist hier der sehr gelangweilt aussehende Gesichtsausdruck der Probanten. Aber auch das Waterboarding kann so relativ simpel und einfach durchgeführt werden… Durch unendliches Donnerfluss-Fahren zum Beispiel. Hier ein erschreckendes Video, wie ein solcher Angriff aussehen könnte…


Was man doch alles mit einem Chosen-Roller-Coaster-Attack (CRCA) anstellen kann. Schockierend…

Ach ja… natürlich… was ich vergessen hab… Wenn man richtig viel Gewalt anwenden will, sollte man hier einen Blick drauf werfen… die Bruce Schneier Facts.

Meine neue Ex…

Ja… nach mehreren Monaten wilden Rumgezicke habe ich mich dann doch endlich dazu entschlossen, die Scheidung einzureichen. Morgen gehts aufs Amt, und dann will ich sie nie mehr wieder sehen…

und ihre CDs kann sie auch noch mitholen…

Miese Schlampe… ^^

Nachtrag: Dank Bruno ist seit letzter Woche auch ein Videobeweis online gestellt worden, der den feierlichen Moment der Übergabe bekundet…